02.10.2013

Notizen für neue Blogbeiträge und einzigartigen Content

Warum du im Alltag einen Notizblock oder einen Zettel immer zur Hand haben solltest und wie dir dadurch das Bloggen von Content leichter fällt.


In unserem hektischen Zeitalter fällt es Menschen nicht unbedingt leicht, sich Dinge aus dem Alltag zu merken und diese aufzuschreiben. Auf deiner Blogseite sollten Blogbeiträge mit besonderem Inhalt erscheinen, da Google zunehmend auf die Qualität der Texte in Zukunft achten wird.

Daher möchte ich dir heute eine besondere Technik des Bloggens zeigen, mit der du ganz einfach neue Ideen, Einfälle und Gedanken aus dem Alltag auffängst und in deinem Blog den Lesern präsentierst. 

Hierbei geht es um einfache und unkomplizierte Notizen, die dir beim Bloggen viel Arbeit wegnehmen und das Schreiben flüssiger gestalten. So glingt dir das Bloggen von neuem Content mit Leichtigkeit.


 

Dein Notizblock eilt zur Hilfe!

Wenn es dir schwer fällt, besondere Begebenheiten aus dem Alltag oder generell im Internet zu behalten, dann solltest du dir ein kleines Notizblock zur Hand legen. Achte drauf, dass du beim Surfen im Internet einen Notizblock mit einem Stift neben dir liegen hast. Aber auch im Alltag könnte dir ein Zettel in der Tasche sehr helfen, um bestimmte Dinge schnell zu notieren, die deinen Bloginhalt bereichern könnten.

Manchmal fehlt einem einfach die Zeit, um eine wichtige Sache deutlich wahrzunehmen und es sich zu merken. Das "Bloggen" hat sicher auch etwas mit dem Begriff "Block" gemein. Da beides sich auf das Schreiben beziehen. Im Online Netz nennen wir das "Bloggen". Notiere deine Einfälle auf einem Block und schreibe sie später gründlich und ausführlich nieder.

Notiere deine Gedanken, neue Ideen und Einfälle zu deinem Blogthema auf einem Zettel oder auf einem Notizblock. Wo neue Ideen schwinden, eilt der Notizblock zur Hilfe.


Erzeuge neuen Content, schöpfe dabei aus deinen Notizen!

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass beim Bloggen einzelne Begriffe oder Sätze einem sehr leicht auf die Sprünge helfen können.

Packe ich meinen Notizblock aus und ich finde einzelne Sätze oder Notizen vom Vortag wieder, dann fällt mir das Bloggen leichter, da mir zu jedem dieser Notizen neue Einfälle in den Sinn kommen.

Du kannst bei guter und langjähriger Übung sehr viel neuen Content aus deinen Notizen schöpfen. Es mag manchmal vorkommen, dass dir zu deinem Thema aktuell nichts einfällt. Doch solltest du dir fleißig Notizen gemacht haben, wirst du schnell merken, dass das Bloggen und das Erstellen von neuem Content dir wesentlich leicht fällt.


Notizen auf dem Smartphone oder dem Tablet?

Die unvermeidbare Frage nach den neuen digitalen Medien kommen sicherlich immer wieder auf. Denn meist sind wir heutzutag mit Smart Phones unterwegs und können in Sekunden schnell unsere Einfälle eintippen und speichern. Kann also die neue Technologie und die daraus entstandenen Geräte uns weiterhelfen?

An diesem Punkt sollte jedem die Wahl selber überlassen werden. Manche wollen (auch ein wenig aus Trotz und Romantik) ihre Notizblöcke nicht gegen digitale Medien austauschen und schreiben lieber noch mit dem Bleistift oder mit dem Kugelschreiber fleißig auf. Doch einzuwenden wäre nichts, wenn jemand der Meinung ist, mit dem Smartphone besser zurecht zu kommen.

Wichtig ist letztendlich, dass Notizen und schnelle Einfälle möglichst zeitnah notiert werden. Später kannst du dir in Ruhe alles noch einmal durchlesen und dich davon zum Schreiben inspirieren lassen. 

Bloggen braucht nun mal viel Text und insbesondere in Zukunft immer mehr einzigartigen und neuen Inhalt. Sofern sich im Google Algorithmus etwas in Zukunft ändert, so wird immer mehr auf den besonderen Inhalt geachtet und "weniger" auf die Stärke der Backlinks und der Verlinkung. Doch das ist wiederum ein anderes Thema, was du im Hinterkopf behalten solltes beim Bloggen.


Warum Japaner so gerne fotografieren!

Vielleicht ist es auch dir aufgefallen, dass Japaner und Menschen aus Fernost sehr viele Photos machen, wenn sie in Europa oder in anderen Ländern unterwegs sind. Woran liegt das?

Neulich berichtete mir ein Freund, dass Japaner (die bekanntlich für sehr fleißig gelten) wenig Urlaub haben - sprich zwei bis drei Wochen im Jahr. Die knappe Zeit nutzen viele auf Reisen. Insbesondere der Aufenthalt in Europa ist nicht nur kostspielig, sondern auch zeitlich begrenzt. Daher fliegen Sie einmal nach Europa und wechseln innerhalb weniger Tage die Orte. Mal in Berlin, dann in Paris und dann weiter nach Mailand und vielleicht auch noch Moskau und London. Wenn dann noch Zeit bleibt, dann nochmal schnell nach Barcelona.

Bei diesen Strapazen reicht natürlich die Zeit nicht, sich alles in Ruhe anzuschauen. Es kommt auch nicht vor, dass sie mehrmals im jahr wiederkommen. Dazu reicht weder der Urlaub, noch die Ausgaben. 

Daher wird stattdessen fleißig fotografiert. Alles was auffällt schnell aufgefangen und fast panisch auf den Knipser gedrückt. Sie reisen mit viel Speicher in den Geräten an und füllen es in wenigen Tagen mit hunderttausenden von Bildern.

Zu Hause angekommen wird die Zeit dafür genutzt, sich alles dann auf den Fotos und dem Rechner langsam und bedacht in aller Ruhe anzuschauen. Der Inhalt ihrer Reisen befindet sich in den Kameras. Sie schöpfen quasi auch aus ihren "Foto-Notizen" neue Eindrücke.


Wie du deine Notizen effektiv nutzen kannst!

Du musst nicht wie bei Reisenden aus Fernost, jeden Moment deinen Kuli und dein Zettel griffbereit haben. Aber trotzdem sollte dieser Vergleich mit den Fotos der Japaner dir zeigen, wie du die in wenigen Sekunden notierten Ideen und Einfälle später in aller Ruhe und Deutlichkeit in deinem Blog ausführen kannst.

Qualitativer Content braucht viel Arbeit im Vorfeld und auch eine Struktur. Solltest du diese Technik mit dem Notizblock und dem Stift gut verinnerlichen, hast du einen großen Schritt zu einem richtig guten Blogger gemacht.

Ich selber nutze ebenfalls diese Methode sehr häufig, wenn nicht sogar täglich. Es bereichert meine täglichen Ideen in der Umsetzung und nimmt mir reichlich viel Arbeit im Vorfeld ab. Und meistens entstehen beim Lesen meiner Notizen neue Ideen, die ich wiederum alle sammle.

Richtig gutes Bloggen braucht Zeit und Übung. Vor allem Grundtechniken müssen erlernt sein, damit das Schreiben dir leichter fällt und der Inhalt einzigartig und besonders wird. Achte immer auf die Qualität deiner Texte und Blogbeiträge. Das wird sich auf langer Sicht deutlich auszahlen. 




1 Kommentar:

  1. Ich greife auch immernoch manchmal gerne zu Zettel und Stift und denke auch, das tablet oder Smartphone das noch nicht habt ersetzen konnten. "Erschreckend" ist nur, dass ich besonders unterwegs beides immer seltener zur Hand habe. Ich möchte in nächster Zeit mal versuchen, mein Handy als Diktiergerät zu nutzen, mal schauen...

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